Bulgarien darf kein neues Tötungsgesetz einführen - bitte unterschreibt alle!
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Lilou
Tante Sabine
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Bulgarien darf kein neues Tötungsgesetz einführen - bitte unterschreibt alle!
In Bulgarien bahnt sich eine Katastrophe für die Straßentiere an.
In Sofia, im Bezirk Malinova Dolina, einem Studentenviertel, wurde am 29.März ein 87 Jahre alter Mann, von einer Gruppe von angeblich 15 Hunden, angegriffen und verletzt. Er ist ins Krankenhaus gekommen und inzwischen leider gestorben. Zusätzlich zu den Wunden litt er an einer Herzerkrankung.
Die Tiere die ihn angeblich verletzt haben, wurden eingefangen und sollten sofort getötet werden. Durch einen Einspruch von Tierschützern vor Gericht, wurde das aber vorerst gestoppt. Fragt sich nur, für wie lange.
Ob diese Tiere es wirklich waren, und wenn ja, welche von Ihnen ist dabei unerheblich. Warum es zu diesem Vorfall kam leider auch. Traurig dabei ist, dass es mal wieder zum Anlass genommen wird, Jagd auf die Wehrlosesten zu machen. Die Medien hetzen die Massen auf, und die nehmen es anscheinend dankbar an, es sollen schon Hunde gehetzt und getötet worden sein.
So wird in den Medien u.a. nach einem neuen Euthanasiegesetz geschrien. Der Minister für Landwirtschaft und Ernährung Miroslav Naydenov fordert die gesetzlich erleichterte Tötung aller Strassentiere und sogar Konzentrationslager, außerhalb Sofias, für die Tiere.
Bitte schicken Sie Ihren Protest gegen die Tötungsmaßnahmen und gegen die Forderung zu einem Tötungsgesetz an folgende Adressen:
President of Bulgaria - Rosen Plevneliev – press@president.bg
Bul. Dondukov 1, Sofia 1594 Fax 00359 29802056
The Prime Minister – Boyko Borissov – primeminister@government.bg
Bul Dondukov 2, Sofia 1123
Minister of Agriculture and Food – Dr. Miroslav Naydenov - minister@mzh.government.bg
Bul. Hristo Botev 55, Sofia, Fax 00359 29809119
Mayor of Sofia (Bürgermeisterin Sofia) - Yordanka Fandakova - jfandakova@sofia.bg
Iordanka Fandukova, Moskovska 33, Sofia , Fax 00359 29810708
Musterbrief:
Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir leben in Europa, Ihr Land gehört zur EU. Wenn Sie so gegen die Straßenhunde agieren wollen, wie Sie es planen, kann ich Sie nicht mehr zu einem zivilisierten Europa zählen. Es wird von allen NGO‘s gefordert, ebenso von der WHO, die Straßentiere zu kastrieren, um die Populationen zu reduzieren. Von den Gemeinden wurden keine Tiere kastriert. Die meisten Tiere wurden von Tierschutzorganisationen, z.B. aus Deutschland oder aus Bulgarien, kastriert. Die Tiere werden von Menschen ausgesetzt, unkastriert ausgesetzt, keiner zeigt Verantwortung für diese Lebewesen. Nun sollen diese Lebewesen wieder für die Verbrechen büßen, die Menschen Ihnen angetan haben. Nicht die Tiere sind schuld, sondern die Menschen. Zeigen Sie endlich Verantwortung für die Straßentiere, und keine Rache. Denn Rache gegen hilflose, wehrlose Lebewesen, ist einfach nur armselig und barbarisch und eines Landes, das zu Europa gehört, nicht würdig.
Mit freundlichen aber enttäuschten Grüßen
Name:
Stadt:
Land:
Quelle: http://www.aerztefuertiere.de/index.php?option=com_content&view=article&id=192:bulgarien&catid=148&Itemid=435&lang=de
Bitte unterschreibt in jedem Fall die Petition, dann wird Eure Stimme / Euer Protest weitergegeben. Ist ganz einfach, kostet Euch nicht viel Zeit und Mühe: http://bg-protest-de.aerztefuertiere.de/
Gemeinsam sind wir stark - bitte helft mit.
In Sofia, im Bezirk Malinova Dolina, einem Studentenviertel, wurde am 29.März ein 87 Jahre alter Mann, von einer Gruppe von angeblich 15 Hunden, angegriffen und verletzt. Er ist ins Krankenhaus gekommen und inzwischen leider gestorben. Zusätzlich zu den Wunden litt er an einer Herzerkrankung.
Die Tiere die ihn angeblich verletzt haben, wurden eingefangen und sollten sofort getötet werden. Durch einen Einspruch von Tierschützern vor Gericht, wurde das aber vorerst gestoppt. Fragt sich nur, für wie lange.
Ob diese Tiere es wirklich waren, und wenn ja, welche von Ihnen ist dabei unerheblich. Warum es zu diesem Vorfall kam leider auch. Traurig dabei ist, dass es mal wieder zum Anlass genommen wird, Jagd auf die Wehrlosesten zu machen. Die Medien hetzen die Massen auf, und die nehmen es anscheinend dankbar an, es sollen schon Hunde gehetzt und getötet worden sein.
So wird in den Medien u.a. nach einem neuen Euthanasiegesetz geschrien. Der Minister für Landwirtschaft und Ernährung Miroslav Naydenov fordert die gesetzlich erleichterte Tötung aller Strassentiere und sogar Konzentrationslager, außerhalb Sofias, für die Tiere.
Bitte schicken Sie Ihren Protest gegen die Tötungsmaßnahmen und gegen die Forderung zu einem Tötungsgesetz an folgende Adressen:
President of Bulgaria - Rosen Plevneliev – press@president.bg
Bul. Dondukov 1, Sofia 1594 Fax 00359 29802056
The Prime Minister – Boyko Borissov – primeminister@government.bg
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Mayor of Sofia (Bürgermeisterin Sofia) - Yordanka Fandakova - jfandakova@sofia.bg
Iordanka Fandukova, Moskovska 33, Sofia , Fax 00359 29810708
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Sehr geehrte Damen und Herren,
Wir leben in Europa, Ihr Land gehört zur EU. Wenn Sie so gegen die Straßenhunde agieren wollen, wie Sie es planen, kann ich Sie nicht mehr zu einem zivilisierten Europa zählen. Es wird von allen NGO‘s gefordert, ebenso von der WHO, die Straßentiere zu kastrieren, um die Populationen zu reduzieren. Von den Gemeinden wurden keine Tiere kastriert. Die meisten Tiere wurden von Tierschutzorganisationen, z.B. aus Deutschland oder aus Bulgarien, kastriert. Die Tiere werden von Menschen ausgesetzt, unkastriert ausgesetzt, keiner zeigt Verantwortung für diese Lebewesen. Nun sollen diese Lebewesen wieder für die Verbrechen büßen, die Menschen Ihnen angetan haben. Nicht die Tiere sind schuld, sondern die Menschen. Zeigen Sie endlich Verantwortung für die Straßentiere, und keine Rache. Denn Rache gegen hilflose, wehrlose Lebewesen, ist einfach nur armselig und barbarisch und eines Landes, das zu Europa gehört, nicht würdig.
Mit freundlichen aber enttäuschten Grüßen
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Gemeinsam sind wir stark - bitte helft mit.
Zuletzt von Tante Sabine am Di 21 Aug 2012, 20:26 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Tante Sabine- Worlds's best Dog Mum
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Re: Bulgarien darf kein neues Tötungsgesetz einführen - bitte unterschreibt alle!
Gemeinsam sind wir stark, ich habe meinen Teil dazu beigetragen!
LG
Sasha
LG
Sasha
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Re: Bulgarien darf kein neues Tötungsgesetz einführen - bitte unterschreibt alle!
unterschrieben und ich habe es auch ins FB gesetzt.
Monika- Klettenentferner
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Ort : Bayern
Marina Bor- Strickliesel
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