Der Keri - vermittelt
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Der Keri - vermittelt
Keri durfte Ostern seine Reise nach Deutschland antreten und lebt nun in Berlin.
Als erster Akt in seinem neuen Leben musste ein neuer Name her. Und was steht einem kleinen Wirbelwind mit einem Babygesicht besser als Casper !
Ihm gefällt sein neuer Name und so langsam gewöhnt er sich in sein neues Leben ein und macht dem Namen alle Ehre
Als Keri in Spanien war sein Leben leider kein Spaß: er kam überhaupt nicht damit klar, ohne Bezugsperson in einem Zwinger zu leben und entwickelte einen "Zwingerkoller", drehte sich stundenlang um sich selbst und biss sich in den Schwanz, weil niemand Zeit hatte, sich mit ihm zu beschäftigen.
Die ersten Tage in seinem neuen Zuhause "auf Zeit" konnte er sein Glück kaum fassen, endlich beachtet zu werden und einen Menschen und einen Hundekumpel ganz für sich allein zu haben. Er war hyperaktiv, pieselte vor lauter Aufregung in einer Tour und versuchte ständig, seinem Menschen in`s Gesicht zu springen. Er stand permanent unter Stress und es war schwer, ihn zu streicheln und seine "Wunden" zu pflegen, weil er keine Sekunde stillhalten konnte.
Um so erstaunlicher ist es, wie schnell er sich an seinen neuen Tagesablauf gewöhnt hat: Mittlerweile genießt er es, sich bürsten und die Öhrchen putzen zu lassen, kuschelt gern ausgiebig mit seinem Menschen auf dem Sofa und liegt entspannt zu meinen Füßen, wenn ich arbeite. Nur ganz selten, wenn das Leben etwas sehr Aufregendes bietet oder er mich für kurze Zeit nicht sehen kann, verfällt er noch in einen "Kolleranfall", von dem er sich aber auch immer schneller beruhigen lässt.
Was erwartet Sie nun, wenn Sie sich in den kleinen Wirbelwind verliebt haben?
Stellen Sie sich einfach auf einen großen, kleinen Welpen ein, der ganz viel Potential hat, gemeinsam mit Ihnen das Leben zu erkunden!
Casper ist alters- und rassetypisch sehr aktiv und lauffreudig. Am Liebsten würde er Ihr Schatten sein und Sie 24 Stunden am Tag begleiten, dabei kann er auch ganz zurückhaltend an Ihrer Seite warten, wenn Sie gerade keine Zeit für Ihn haben. Anderen Menschen und Artgenossen gegenüber ist er grundsätzlich freundlich, wenn er jemanden nicht kennt kann es aber schon mal passieren, dass er aus Unsicherheit bellt. Sobald er Kontakt aufgenommen hat verfliegt die Unsicherheit aber ganz schnell und Alles ist gut!
In vielen neuen Situationen reagiert er etwas unsicher und schreckhaft, was wahrscheinlich daran liegt, dass er bislang nicht viel kennengelernt hat. Mit einem sicheren Menschen an seiner Seite kann er sich aber schnell auf Neues einstellen, denn ängstlich ist Casper eigentlich nicht!
Sehr erfreulich: sein Jagdtrieb hält sich in Grenzen (vielleicht war das auch der Grund, warum man ihn in Spanien nicht mehr wollte...)! Er stöbert schon gern mal im Gebüsch oder verfolgt einen Vogel, aber nur so lange, bis er seinen Menschen nicht mehr sehen kann - dann macht er sofort kehrt.
Wenn ich ihn rufe kommt er freudig angeflitzt und setzt sich hin, um sein Leckerli in Empfang zu nehmen. Jogger oder Radfahrer im Park interessieren ihn nicht. Leidenschaftlich gern spielt er mit Ball oder Stöckchen und apportiert dieses auch relativ zuverlässig.
Alleinbleiben ist noch ein recht schwieriges Thema: wenn es zu lange dauert fängt er an zu weinen, und wenn er mich wieder sieht (auch nach ganz kurzer Zeit) ist die Aufregung so groß, dass es einen kleinen Bach im Flur gibt und es eine Weile dauert, ehe er sich wieder beruhigt.
Aber wir üben das weiter - Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut .
In Caspers neuem Zuhause sollte es aufgrund seiner Vorgeschichte nicht allzu hektisch zugehen und es sollten klare Regeln herrschen. Eine "harte Erziehung" benötigt er nicht, die würde ihn eher verunsichern. Bretonen sind ohnehin sehr sensibel und menschenbezogen und lernen gern und schnell. Etwas Hundeerfahrung wäre sicher von Vorteil, ein souveräner Hundekumpel, egal welchen Geschlechts, wäre für Casper der Hit .
Kinder sollten auf jeden Fall schon etwas größer und standfest sein, da er in manchen Situationen noch recht "wuselig" und "grobmotorisch" ist .
Und nun ein paar Bilder zum Verlieben:
Noch ein paar Kilometer, dann sind wir zu Hause:
Rennen im Rudel ist toll...
...allein macht`s auch Spaß!
Hier mit meinem Kumpel Balu, der zeigt mir, wie das Leben läuft, auch wenn ich schneller bin:
Auch wenn Du mich kitzelst: Ich geb den Ball nicht her
Ich kann fliegen... bestimmt... gleich...
Und so sehe ich glücklich ausgepowert aus:
...und nun fliegen wir davon...(ich wusste: ich kann`s )
...ich würde mich freuen, wenn wir uns bald persönlich kennenlernen,
Bis dahin, Euer Casperle
Als erster Akt in seinem neuen Leben musste ein neuer Name her. Und was steht einem kleinen Wirbelwind mit einem Babygesicht besser als Casper !
Ihm gefällt sein neuer Name und so langsam gewöhnt er sich in sein neues Leben ein und macht dem Namen alle Ehre
Als Keri in Spanien war sein Leben leider kein Spaß: er kam überhaupt nicht damit klar, ohne Bezugsperson in einem Zwinger zu leben und entwickelte einen "Zwingerkoller", drehte sich stundenlang um sich selbst und biss sich in den Schwanz, weil niemand Zeit hatte, sich mit ihm zu beschäftigen.
Die ersten Tage in seinem neuen Zuhause "auf Zeit" konnte er sein Glück kaum fassen, endlich beachtet zu werden und einen Menschen und einen Hundekumpel ganz für sich allein zu haben. Er war hyperaktiv, pieselte vor lauter Aufregung in einer Tour und versuchte ständig, seinem Menschen in`s Gesicht zu springen. Er stand permanent unter Stress und es war schwer, ihn zu streicheln und seine "Wunden" zu pflegen, weil er keine Sekunde stillhalten konnte.
Um so erstaunlicher ist es, wie schnell er sich an seinen neuen Tagesablauf gewöhnt hat: Mittlerweile genießt er es, sich bürsten und die Öhrchen putzen zu lassen, kuschelt gern ausgiebig mit seinem Menschen auf dem Sofa und liegt entspannt zu meinen Füßen, wenn ich arbeite. Nur ganz selten, wenn das Leben etwas sehr Aufregendes bietet oder er mich für kurze Zeit nicht sehen kann, verfällt er noch in einen "Kolleranfall", von dem er sich aber auch immer schneller beruhigen lässt.
Was erwartet Sie nun, wenn Sie sich in den kleinen Wirbelwind verliebt haben?
Stellen Sie sich einfach auf einen großen, kleinen Welpen ein, der ganz viel Potential hat, gemeinsam mit Ihnen das Leben zu erkunden!
Casper ist alters- und rassetypisch sehr aktiv und lauffreudig. Am Liebsten würde er Ihr Schatten sein und Sie 24 Stunden am Tag begleiten, dabei kann er auch ganz zurückhaltend an Ihrer Seite warten, wenn Sie gerade keine Zeit für Ihn haben. Anderen Menschen und Artgenossen gegenüber ist er grundsätzlich freundlich, wenn er jemanden nicht kennt kann es aber schon mal passieren, dass er aus Unsicherheit bellt. Sobald er Kontakt aufgenommen hat verfliegt die Unsicherheit aber ganz schnell und Alles ist gut!
In vielen neuen Situationen reagiert er etwas unsicher und schreckhaft, was wahrscheinlich daran liegt, dass er bislang nicht viel kennengelernt hat. Mit einem sicheren Menschen an seiner Seite kann er sich aber schnell auf Neues einstellen, denn ängstlich ist Casper eigentlich nicht!
Sehr erfreulich: sein Jagdtrieb hält sich in Grenzen (vielleicht war das auch der Grund, warum man ihn in Spanien nicht mehr wollte...)! Er stöbert schon gern mal im Gebüsch oder verfolgt einen Vogel, aber nur so lange, bis er seinen Menschen nicht mehr sehen kann - dann macht er sofort kehrt.
Wenn ich ihn rufe kommt er freudig angeflitzt und setzt sich hin, um sein Leckerli in Empfang zu nehmen. Jogger oder Radfahrer im Park interessieren ihn nicht. Leidenschaftlich gern spielt er mit Ball oder Stöckchen und apportiert dieses auch relativ zuverlässig.
Alleinbleiben ist noch ein recht schwieriges Thema: wenn es zu lange dauert fängt er an zu weinen, und wenn er mich wieder sieht (auch nach ganz kurzer Zeit) ist die Aufregung so groß, dass es einen kleinen Bach im Flur gibt und es eine Weile dauert, ehe er sich wieder beruhigt.
Aber wir üben das weiter - Rom wurde ja auch nicht an einem Tag erbaut .
In Caspers neuem Zuhause sollte es aufgrund seiner Vorgeschichte nicht allzu hektisch zugehen und es sollten klare Regeln herrschen. Eine "harte Erziehung" benötigt er nicht, die würde ihn eher verunsichern. Bretonen sind ohnehin sehr sensibel und menschenbezogen und lernen gern und schnell. Etwas Hundeerfahrung wäre sicher von Vorteil, ein souveräner Hundekumpel, egal welchen Geschlechts, wäre für Casper der Hit .
Kinder sollten auf jeden Fall schon etwas größer und standfest sein, da er in manchen Situationen noch recht "wuselig" und "grobmotorisch" ist .
Und nun ein paar Bilder zum Verlieben:
Noch ein paar Kilometer, dann sind wir zu Hause:
Rennen im Rudel ist toll...
...allein macht`s auch Spaß!
Hier mit meinem Kumpel Balu, der zeigt mir, wie das Leben läuft, auch wenn ich schneller bin:
Auch wenn Du mich kitzelst: Ich geb den Ball nicht her
Ich kann fliegen... bestimmt... gleich...
Und so sehe ich glücklich ausgepowert aus:
...und nun fliegen wir davon...(ich wusste: ich kann`s )
...ich würde mich freuen, wenn wir uns bald persönlich kennenlernen,
Bis dahin, Euer Casperle
Re: Der Keri - vermittelt
Hallo da Draußen,
ist`s bei Euch auch so warm? Also ich als geborener Südländer finde das ja toll, und vor allem: ich habe eine neue Leidenschaft. Ich kann nämlich schwimmen . Schaut mal:
Achtung, gleich fliegt das Stöckchen:
...und nun sage keiner, ich sähe aus wie ein begossener Pudel:
Ich bin nur ein nasses Bretönchen und warte auf das nächste fliegende Stöckchen .
Waldwege entlang flitzen macht aber auch Spaß:
Und wenn ich mich vor mein Pflegefrauchen setze gibt`s einen Keks
Wie Ihr sehen könnt darf ich schon ohne Leine laufen. Das macht richtig doll Spaß, auch wenn ich immer ganz schön aufpassen muss, dass mein Rudel nach kommt, die sind nämlich ganz schön langsam. Aber ich laufe halt ein paar Runden mehr, darin bin ich unersättlich. Und dass ich mein Rudel nicht verliere ist mir wichtiger als alles andere, jetzt, wo ich endlich eines habe .
Heute waren wir mit ein paar Freunden an einem ganz großen See und wir haben die Enten auf Trapp gebracht, aber gaaanz freundlich. Und die Entenfamilie, die am Ufer sitzen geblieben ist, habe ich in Ruhe gelassen, weil Frauchen mich gerufen hat und gesagt hat, dass die da Siesta halten. Und dass man dabei nicht stört weiß ich selbstverständlich .
Hier könnt Ihr sehen, dass ich auch gut damit leben kann, wenn mein Kumpel schneller beim Stöckchen ist. Neid oder Aggression sind mir beim Spiel völlig fremd - es ist doch ein Spiel und soll allen Spaß machen .
Frauchen sagt übrigens, dass ich jetzt eigentlich für meine EIGENE Familie bereit bin: ich kann ganz passabel an der Leine laufen und mich im Großstadtdschungel gut benehmen, Artgenossen und Menschen, egal ob klein oder groß, bringen mich überhaupt nicht aus der Ruhe. Autofahren ist ja sowieso eine meiner Leidenschaften, und ja: mittlerweile kann ich auch ganz problemlos ein paar Stunden allein bleiben. Ich weiß ja, Frauchen kommt wieder. Dann freu ich mich natürlich ganz doll, aber nicht mehr so, dass es kleine Pfützen im Flur gibt - ich bin ja jetzt schon groß! Ein sehr aktiver kleiner Kasper bin ich aber immer noch - und das werde ich bestimmt auch bleiben, bis die Knochen in vielen Jahren nicht mehr so wollen. Auch wenn ich liebend gern auf dem Sofa lümmle und mit meinem Rudel kuschele bin ich wahrlich kein Schoßhündchen, sondern sorge immer wieder für Action .
ist`s bei Euch auch so warm? Also ich als geborener Südländer finde das ja toll, und vor allem: ich habe eine neue Leidenschaft. Ich kann nämlich schwimmen . Schaut mal:
Achtung, gleich fliegt das Stöckchen:
...und nun sage keiner, ich sähe aus wie ein begossener Pudel:
Ich bin nur ein nasses Bretönchen und warte auf das nächste fliegende Stöckchen .
Waldwege entlang flitzen macht aber auch Spaß:
Und wenn ich mich vor mein Pflegefrauchen setze gibt`s einen Keks
Wie Ihr sehen könnt darf ich schon ohne Leine laufen. Das macht richtig doll Spaß, auch wenn ich immer ganz schön aufpassen muss, dass mein Rudel nach kommt, die sind nämlich ganz schön langsam. Aber ich laufe halt ein paar Runden mehr, darin bin ich unersättlich. Und dass ich mein Rudel nicht verliere ist mir wichtiger als alles andere, jetzt, wo ich endlich eines habe .
Heute waren wir mit ein paar Freunden an einem ganz großen See und wir haben die Enten auf Trapp gebracht, aber gaaanz freundlich. Und die Entenfamilie, die am Ufer sitzen geblieben ist, habe ich in Ruhe gelassen, weil Frauchen mich gerufen hat und gesagt hat, dass die da Siesta halten. Und dass man dabei nicht stört weiß ich selbstverständlich .
Hier könnt Ihr sehen, dass ich auch gut damit leben kann, wenn mein Kumpel schneller beim Stöckchen ist. Neid oder Aggression sind mir beim Spiel völlig fremd - es ist doch ein Spiel und soll allen Spaß machen .
Frauchen sagt übrigens, dass ich jetzt eigentlich für meine EIGENE Familie bereit bin: ich kann ganz passabel an der Leine laufen und mich im Großstadtdschungel gut benehmen, Artgenossen und Menschen, egal ob klein oder groß, bringen mich überhaupt nicht aus der Ruhe. Autofahren ist ja sowieso eine meiner Leidenschaften, und ja: mittlerweile kann ich auch ganz problemlos ein paar Stunden allein bleiben. Ich weiß ja, Frauchen kommt wieder. Dann freu ich mich natürlich ganz doll, aber nicht mehr so, dass es kleine Pfützen im Flur gibt - ich bin ja jetzt schon groß! Ein sehr aktiver kleiner Kasper bin ich aber immer noch - und das werde ich bestimmt auch bleiben, bis die Knochen in vielen Jahren nicht mehr so wollen. Auch wenn ich liebend gern auf dem Sofa lümmle und mit meinem Rudel kuschele bin ich wahrlich kein Schoßhündchen, sondern sorge immer wieder für Action .
Re: Der Keri - vermittelt
Pflegefrauchen sagt, ich soll Euch mal meinen Charakter-Kopf zeigen:
...und Euch beweisen, dass ich nicht so groß bin, wie ich auf manchen Fotos wirke:
...und dass ich die Enten wirklich in Ruhe lasse - aber wenn sie gerettet werden müssen wäre mir kein See zu groß .
...und Euch beweisen, dass ich nicht so groß bin, wie ich auf manchen Fotos wirke:
...und dass ich die Enten wirklich in Ruhe lasse - aber wenn sie gerettet werden müssen wäre mir kein See zu groß .
Re: Der Keri - vermittelt
Einfach ein paar Bilder von einem wunderschönen Nachmittag am See:
Für die Rettung der Quietscheente würde Casper Alles geben
Wie man sehen kann, fügt der kleine Mann sich problemlos in jedes Rudel ein und lässt sich weder von kleinen noch von großen Hunden beeindrucken.
Er entwickelt sich mehr und mehr zu einem völlig unproblematischen Begleiter und versprüht seinen Welpencharme, den er sich sicherlich bis in`s hohe Alter bewahren wird . Müde wird er auch bei einem stundenlangen Sommerspaziergang nicht, zu Hause, wenn dann auch noch der Bauch voll ist, lässt er sich aber gerne auf ein Schläfchen ein... bis zum nächsten Abenteuer
Für die Rettung der Quietscheente würde Casper Alles geben
Wie man sehen kann, fügt der kleine Mann sich problemlos in jedes Rudel ein und lässt sich weder von kleinen noch von großen Hunden beeindrucken.
Er entwickelt sich mehr und mehr zu einem völlig unproblematischen Begleiter und versprüht seinen Welpencharme, den er sich sicherlich bis in`s hohe Alter bewahren wird . Müde wird er auch bei einem stundenlangen Sommerspaziergang nicht, zu Hause, wenn dann auch noch der Bauch voll ist, lässt er sich aber gerne auf ein Schläfchen ein... bis zum nächsten Abenteuer
Re: Der Keri - vermittelt
Wer denkt, ein kleiner Wirbelwind kann nicht entspannen, der irrt!
Die beliebtesten Schlafplätze vom Casperle:
Morgens in der Sonne ruhen:
In der Box, wenn er nicht gestört werden will:
Auf dem Sofa, mit einem Auge alles im Blick:
Tiefenentspannt kuscheln mit (auf) Frauchen:
oder Hintern an Hintern mit einem Kumpel:
Manchmal ist er einfach nur ein kleiner Kuschelbär - oder könnten Sie diesem Blick widerstehen:
Aber auch draußen macht der kleine Kerl viel Freude und entwickelt sich zu einem bretonen-typischen Streber:
Und er wartet immer noch auf SEINE Menschen und ein Zuhause auf Lebenszeit
Die beliebtesten Schlafplätze vom Casperle:
Morgens in der Sonne ruhen:
In der Box, wenn er nicht gestört werden will:
Auf dem Sofa, mit einem Auge alles im Blick:
Tiefenentspannt kuscheln mit (auf) Frauchen:
oder Hintern an Hintern mit einem Kumpel:
Manchmal ist er einfach nur ein kleiner Kuschelbär - oder könnten Sie diesem Blick widerstehen:
Aber auch draußen macht der kleine Kerl viel Freude und entwickelt sich zu einem bretonen-typischen Streber:
Und er wartet immer noch auf SEINE Menschen und ein Zuhause auf Lebenszeit
Wieder ein "Hallo" vom Gute-Laune-Paket
Fotografieren ist wirklich nicht so einfach, das Casperle ist einfach zu schnell.
Und manchmal versteckt er sich auch:
Hier hat er einen Ball auf der Wiese gefunden:
Der wird natürlich gut verteidigt
Wenn man ihn ruft kommt er schnell angelaufen:
Und Wasser ist nach wie vor sein Element:
Ein Casperle und Spaßvogel:
Nun ist der kleine Kerl schon 20 Wochen in Deutschland und hat sich prima entwickelt.
Wenn man nichts über seine Geschichte und den "Tick" wüsste, würde man ihn für einen ganz normalen, aktiven Junghund halten. Er wird immer sicherer in allen Situationen und hat seine Nervosität fast vollständig abgelegt.
Trotzdem ist und bleibt er natürlich ein aktives Kerlchen, das seine tägliche Bewegung braucht. Sein Jagdtrieb ist zwar ausgeprägt, aber er lässt sich nach wie vor gut abrufen und wenn der Sichtkontakt abbricht dreht er von allein um - seine Menschen sind ihm wichtiger als jede Beute.
Die Grundkommandos beherrscht er mittlerweile perfekt und es wäre nun Zeit für die "höhere Schule", bestimmt würde der Casper sich innerhalb kürzester Zeit zum Trickser entwickeln - aber das sollte er in seinem endgültigen Zuhause, bei SEINEN Menschen.
Wenn SIE also auf der Suche nach einem aktiven Gute-Laune-Begleiter sind melden Sie sich, der Casper ist bereit...
Und manchmal versteckt er sich auch:
Hier hat er einen Ball auf der Wiese gefunden:
Der wird natürlich gut verteidigt
Wenn man ihn ruft kommt er schnell angelaufen:
Und Wasser ist nach wie vor sein Element:
Ein Casperle und Spaßvogel:
Nun ist der kleine Kerl schon 20 Wochen in Deutschland und hat sich prima entwickelt.
Wenn man nichts über seine Geschichte und den "Tick" wüsste, würde man ihn für einen ganz normalen, aktiven Junghund halten. Er wird immer sicherer in allen Situationen und hat seine Nervosität fast vollständig abgelegt.
Trotzdem ist und bleibt er natürlich ein aktives Kerlchen, das seine tägliche Bewegung braucht. Sein Jagdtrieb ist zwar ausgeprägt, aber er lässt sich nach wie vor gut abrufen und wenn der Sichtkontakt abbricht dreht er von allein um - seine Menschen sind ihm wichtiger als jede Beute.
Die Grundkommandos beherrscht er mittlerweile perfekt und es wäre nun Zeit für die "höhere Schule", bestimmt würde der Casper sich innerhalb kürzester Zeit zum Trickser entwickeln - aber das sollte er in seinem endgültigen Zuhause, bei SEINEN Menschen.
Wenn SIE also auf der Suche nach einem aktiven Gute-Laune-Begleiter sind melden Sie sich, der Casper ist bereit...
Re: Der Keri - vermittelt
Mit diesen letzten Fotos verabschiedet sich das Casperle aus dem Tagebuch: Er hat SEIN Traum-Zuhause gefunden!!!
Er bleibt in der Nähe und ich freue mich schon auf ein baldiges Wiedersehen, bis dahin:
Mach`s gut, mein Baby-Wusel-Caspertone! Du fehlst mir, ich muss mich erst wieder daran gewöhnen, dass nicht ständig jemand hinter mir her wuselt oder mir die Füße wärmt, darin warst Du unschlagbar . Heute Nacht werde ich Dein Köpfchen in meinem Arm vermissen und wahrscheinlich wird`s ganz schön kalt im Bett . Ich wünsche Dir alles Glück der Welt mit Deiner neuen Familie! Bring ihnen das große Hunde-Einmaleins bei und zeig ihnen, was für ein toller kleiner Kerl Du bist und wickle sie um Deine Pfötchen, ich bin sicher: Du schaffst das! Wenn Du so gut bist wie bei mir laufen sie ab jetzt mit einem Dauergrinsen durch die Gegend .
Ich wünsche Dir ganz viele fröhliche Wusel-Jahre und freue mich schon auf unseren nächsten gemeinsamen Spaziergang und Deine Berichte .
Abschied...
...und Ausblick
Er bleibt in der Nähe und ich freue mich schon auf ein baldiges Wiedersehen, bis dahin:
Mach`s gut, mein Baby-Wusel-Caspertone! Du fehlst mir, ich muss mich erst wieder daran gewöhnen, dass nicht ständig jemand hinter mir her wuselt oder mir die Füße wärmt, darin warst Du unschlagbar . Heute Nacht werde ich Dein Köpfchen in meinem Arm vermissen und wahrscheinlich wird`s ganz schön kalt im Bett . Ich wünsche Dir alles Glück der Welt mit Deiner neuen Familie! Bring ihnen das große Hunde-Einmaleins bei und zeig ihnen, was für ein toller kleiner Kerl Du bist und wickle sie um Deine Pfötchen, ich bin sicher: Du schaffst das! Wenn Du so gut bist wie bei mir laufen sie ab jetzt mit einem Dauergrinsen durch die Gegend .
Ich wünsche Dir ganz viele fröhliche Wusel-Jahre und freue mich schon auf unseren nächsten gemeinsamen Spaziergang und Deine Berichte .
Abschied...
...und Ausblick
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