Hundepfoten-Forum
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Beitrag  morgana72 So 17 Okt 2010, 11:04

Hallo, mein Name ist Ayco.

Ich bin ein mittlerweile ungefähr elf Jahre alter Maremmano-Mischling und komme ursprünglich aus Italien. Bis vorletzte Woche hieß ich noch Senape (italienisch; Senf), aber diese Zeiten sind nun glücklicherweise vorbei. Ich kam als kleiner Hund in ein italienisches Tierheim weil ich angeblich zu groß werden würde. Zehn Jahre vergingen, ohne dass sich jemand für mich interessierte, sich um mich kümmerte oder sich mit mir beschäftigte.

Irgendwann wurde der Verein "Hundepfoten in Not" auf mich aufmerksam und nahm sich vor, sich um mich zu kümmern. Das hat zwar einiges für mich leichter gemacht, aber es war halt nicht wirklich das, was ich mir immer erträumte: Ein eigenes Zuhause...

Bald hätte ich endgültig die Hoffnung auf ein „Happy End“ aufgegeben, denn mit jedem Wehwehchen wurde mir immer mehr bewusst, dass ich nicht mehr der Jüngste war und wohl keiner so einen "alten" Hund wie mich mehr haben wollte. Ich hatte sogar schon Paten, was glaube ich heißt, dass meine Vermittlungschance gleich null waren... Genau diese lieben Menschen haben mir dann auch zusammen mit „Hundepfoten in Not“ geholfen, in eine Pension nach Deutschland zu kommen. Endlich ein warmes Plätzchen, aber leider noch immer kein eigenes Zuhause. Aber dort wurde sich ganz lieb um mich gekümmert - und man hat sich endlich mal mit mir beschäftigt...

Und dann kam der Tag, der für mich alles verändert hat, denn seit letztem Samstag habe ich endlich ein Zuhause. Alles, was ich mir immer erträumt habe, ist endlich Realität geworden! Ich habe ein Herrchen und ein Frauchen, ein Haus und einen Hof, einen warmen Platz vorm Kamin, ein eigenes großes Körbchen und jede Menge Spielzeug - und noch vieles, vieles mehr. Außerdem gibt es hier noch eine echt hübsche Hundedame namens Mandy. Genau das Richtige für mich alten Junggesellen...

Dass ich jetzt ein Zuhause habe, das kam so: Mein Frauchen stieß ganz zufällig im Internet auf mein Bild und meine Geschichte - und verliebte sich sofort in mich. Und dann fing sie an, Herrchen an mich zu "gewöhnen", denn eigentlich wollte der nie einen zweiten Hund haben. Aber letztendlich hat Frauchen ihn dazu überreden können, mich wenigstens ein Mal anzusehen. Über drei Stunden waren sie unterwegs, nur um mich in der Pension zu besuchen, eben mit mir Gassi zu gehen und dann wieder drei Stunden zurück zu fahren. Mein Herrchen hatte extra Mandy mitgenommen um meinem Frauchen zu zeigen, dass wir uns nicht verstehen würden. Mandy ist nämlich nur sehr selten verträglich mit anderen Hunden - und auch nur, wenn sie diese besser kennt. Aber ganz zu seinem Erstaunen vertrugen wir uns sofort auf Anhieb. Auf dem Heimweg stand es dann fest: Ich würde endlich ein Zuhause bekommen!

Danach ging zum Glück alles ganz schnell: Dank Mandy und dem Bocholter Tierheim, wo Mandy her kommt, wurde auf eine Vorkontrolle verzichtet und entschieden, stattdessen eine Nachkontrolle zu machen. Dann kamen Herrchen und Frauchen - trotz Schnee und Glatteis - zu mir und nahmen mich nach über zehn Jahren „hinter Gittern“ mit nach Hause.

Ach, was war ich aufgeregt! Trotz allem fiel mir der Abschied sehr, sehr schwer. Anfangs guckte ich nur nach hinten aus dem Fenster raus um niemals die Menschen zu vergessen, die sich so gut um mich gekümmert haben. Außerdem muss ich zugeben, dass ich Angst hatte. Immerhin wusste ich nicht, was mich erwarten würde… Und wenn man wie ich so viel erlebt (oder besser gesagt NICHT erlebt) hat, dann bleibt da halt immer ein wenig Angst und Unsicherheit. Aber Frauchen hat das ganz toll gemacht! Sie hat die ganze Autofahrt über neben mir gesessen und mich gekrault. Selbst als wir in einen Stau gerieten blieb sie ganz ruhig und hörte nicht auf zu kraulen und ruhig auf mich einzureden. Sie erklärte mir Bäume, Schnee, andere Autos und erzählte mir von meinem neuen Leben und was alles auf mich warten würde. Sie erzählte mir von Mandy, dass sie von ihren ehemaligen Besitzern geschlagen wurde und dann zwei Jahre im Tierheim war, sich nicht anfassen ließ und aus Angst knurrte und auch mal zuschnappte, von den Pferden und der Weide, auf der man so super toben kann und von Kyra, dem Hund des Vaters, der auch öfters mal bei uns ist. Und plötzlich hatte ich gar keine Angst mehr. Ich legte mich einfach hin, genoss die Streicheleinheiten und lauschte dem Klang ihrer Stimme.

Als wir abends endlich ankamen, gingen Mandy und ich erst einmal spazieren, damit Mandy sich noch besser an mich gewöhnte und das Gefühl bekam, mich nicht als „Eindringling“ anzusehen, sondern als Freund. Mandy zeigte mir die neue Umgebung und die besten Plätze zum „Geschäfte machen“. Danach sah ich es zum ersten Mal: Mein Zuhause! Das war vielleicht ein wunderbares und unbeschreibliches Gefühl! Ich traute meinen müden Augen kaum: Es war herrlich warm und mitten im Raum stand ein großes Körbchen mit einer Decke. Daneben standen zwei Näpfe, gefüllt mit Wasser und leckerem Futter. Und außerdem war da noch so ein Korb mit ganz vielen Sachen drin wie Bürsten, Spielzeug, und so weiter und so fort - alles nur für mich.

Seitdem bin ich hier zu Hause! Wer hätte das noch für möglich gehalten? All meine Träume und Wünsche haben sich letztendlich doch noch erfüllt! Herrchen und Frauchen sind aber auch echt klasse! Sie haben nicht mal mit mir geschimpft als ich am nächsten Morgen mein neues Zuhause „markiert“ habe oder als ich dafür sorgte, dass der Weihnachtsbaum seine Schieflage bekam. Und bereits jetzt, nicht mal zwei Wochen nach meiner Ankunft, habe ich echt viel gelernt. Ich höre schon richtig gut auf meinen Namen, auf „Komm“, „Sitz“ und „Bleib“. Außerdem habe ich gelernt, was „Nein“ bedeutet. An der Leine laufe ich mittlerweile echt gut. Und Türen aufmachen kann ich auch schon - ganz zum Leidwesen von Herrchen und Frauchen! Zur Verwunderung meiner neuen Familie war ich sogar von Anfang an stubenrein. Herrchen und Frauchen sind richtig stolz auf mich. Herrchen wundert sich immer, warum niemand so einen lieben und schönen Hund wie mich haben wollte und Frauchen sagt immer, dass ich echt intelligent bin und sie sich die „Eingewöhnung“ von mir viel, viel schlimmer und stressiger vorgestellt hatte. Sie hat doch tatsächlich gedacht, dass ich Sachen kaputt machen würde… Das würde ICH doch niemals machen!

Mandy ist zwar noch etwas eifersüchtig und knurrt mich manchmal an (vor allem wenn ich an ihre Spielzeuge oder ihren Fressnapf gehe…), aber das wird sich hundertprozentig noch legen. Immerhin: Aus ihrem Wassernapf darf ich schon trinken wenn ich Durst habe und jeden Tag werden es ein paar Zentimeter mehr, die ich mich ihrem Körbchen nähern darf. Draußen toben wir ja auch schon wie alte Freunde miteinander. Ich darf mich nur nicht auf die Hinterbeine stellen, dann kriegt Mandy Angst - so wie ich bei den Pferden.

Wirklich, es ist klasse hier! Ich habe es echt gut getroffen mit meinem Herrchen, meinem Frauchen und Mandy. Ich habe alles, was ich immer wollte - und noch viel, viel mehr. Es ist warm hier und meine Familie ist echt gut zu mir. Ich habe einen Hof, den ich bewachen kann und ein warmes Plätzchen vorm Kamin zum Ausruhen. Ich darf überall hin mit - wenn ich will. Anfangs hatte ich leider „Küchenverbot“ weil ich dauernd versuchte, den Vogelkäfig umzuschmeißen. Aber selbst das hat sich jetzt gelegt und Frauchen nennt mich nur noch „Küchenchef“ weil ich ihr immer beim Kochen helfe. Na ja, ich sitze halt nur da und warte bis mal versehentlich was runterfallt…

Nun verstehe ich auch, was Frauchen am Tag meiner Abholung gesagt hat: „Hey mein Kleiner, genieße es, heute fängt dein Leben an!“ Es ist wirklich schön, „gewollt“ zu sein und gemocht zu werden! Endlich hat mein Leben einen Sinn bekommen und ich kann all meine Liebe, die sich in den Jahren angesammelt hat, jemandem schenken. Man kümmert sich um mich und ich bin alles andere als lästig, nämlich gewollt.

Mein erstes Weihnachten war auch klasse! Das Haus war voller Leute (Frauchen und Herrchen nennen sie Familie und Freunde…) und jeder hat mich gekrault und meinen Kopf gestreichelt - und Geschenke gab es auch für mich und die anderen Tiere. Ich freue mich auch schon richtig auf heute Abend - Silvester.

Ach, was ist das Leben schön!!!

Ich danke allen, die mir geholfen haben, ein Zuhause zu finden! Ihr macht einen echt klasse „Job“, mit eurem Verein, eurer Patenschaft und eurer Pension. Macht euch keine Sorgen um mich, es geht mir prima!
Ich werde euch nie vergessen!!!
Euer Ayco
Bad Bentheim, 31. Dez. 2009
PS: Anbei sende ich euch noch ein paar "Schnappschüsse" aus meinem neuen Zuhause...

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Beitrag  morgana72 So 17 Okt 2010, 11:05

Hallo, da bin ich wieder! Sorry, dass ich mich etwas länger nicht gemeldet habe, aber bei uns war echt die Hölle los! Kyra, die Golden-Retriever-Hündin vom Vater meines Frauchens war hier. Boah, Mandy hält mich ja schon gut auf Trab, aber gleich zwei Weiber?!? Das ist ganz schön anstrengend! Und zickig sind die¦ Unglaublich! Aber wenigstens hatte ich mal jemanden zum Spielen, denn Mandy hat beim Spielen Angst vor mir und meiner Größe und verkriecht sich in irgendwelchen Ecken, wenn ich mit ihr spielen will. Frauchen und Herrchen versuchen dann immer, Mandy zu ersetzen, aber das ist irgendwie nicht das Gleiche. Ich habe ja auch gar keine Ahnung, wie man mit Menschen spielt¦ Woher soll ich das denn auch wissen? Also spiele ich meistens alleine mit meinem Knochen.
In den letzten drei Wochen, die ich jetzt schon hier bin, habe ich eine Menge gelernt. Damit meine ich jetzt nicht so etwas wie "Sitz" oder "Aus" (das hatte ich ja schon ganz schnell raus), sondern mehr so etwas wie Sicherheit, Geborgenheit und Fürsorge. Zwar zucke ich manchmal noch immer zusammen wenn man mich kraulen will, aber das wird zunehmend weniger, da ich weiß, dass man mir damit nichts Böses will. Ich muss mich halt noch an so einiges gewöhnen, weil es mir manchmal noch an Vertrauen und Selbstsicherheit fehlt. Aber mit der Zeit wird das schon werden. Und Zeit habe ich ja jetzt genug. Manchmal gehe ich sogar schon zu Frauchen und Herrchen hin - ganz von mir aus - und will gekrault werden. Ist aber auch echt schön, gestreichelt zu werden!
Alleine bleiben kann ich zwar gut, aber ich habe mein Herrchen und mein Frauchen mittlerweile so lieb gewonnen, dass es mir immer schwer fällt, wenn die Beiden mal ohne mich weggehen müssen. Aber sie beeilen sich und sind recht schnell wieder zurück. Und zum Wiedersehen bekommen Mandy und ich auch immer ein Leckerchen! Darauf freue ich mich schon wenn sie gehen. Und ich weiß ja auch, dass ich zwar bei Vielem, aber leider nicht bei Allem dabei sein kann.
Mein Frauchen hat es mir besonders angetan. Mein Herrchen ist zwar auch ein ganz, ganz Lieber, aber Frauchen ist halt was ganz Besonderes für mich. Keiner krault mich so schön hinter den Ohren wie sie! Wenn sie mal den Raum verlässt, werde ich ganz nervös. Am Liebsten würde ich ihr überall hin folgen! Aber zum Beispiel beim Duschen möchte sie lieber allein sein. Aber mir dauernd beim Pinkeln zusehen! Manchmal sind Menschen etwas komisch, oder nicht?
Aber so lange sie nur solcheMacken haben, ist das ja noch okay.
Sie haben mich lieb - und nur das zählt für mich!
Es ist noch immer unsagbar schön hier. Ich fühle mich hier echt maremmanowohl (ich weiß, eigentlich heißt es pudelwohl, aber ich bin nun mal kein Pude). Ich werde jeden Tag gebürstet und unzählige Male gestreichelt, mein Wassernapf ist immer voll und Futter und Leckerchen gibt es hier auch genug. Beim Gassigehen entdecke ich immer wieder neue Sachen. Frauchen und Herrchen bleiben immer mit mir stehen, wenn ich mir etwas genauer ansehen möchte. Hier in der Nähe gibt es zum Beispiel einen Containerdienst und ich finde es richtig spannend, den LKWs zuzuschauen und zu sehen, was die Leute da so machen. Die Leute grüßen mich schon immer, wenn sie mich sehen.
Außerdem habe ich hier schon ein paar tierische Freunde gefunden.
Aber die Pferde, die mag ich nicht mehr. Eins hat versucht, mich zu treten - nur weil ich mal eben etwas gezwickt habe. Das müssten die doch eigentlich abkönnen, oder nicht? Na ja, jetzt fahren Frauchen und Herrchen immer ohne mich zum Stall. Ist wohl auch besser so - bevor mir noch etwas passiert! Außerdem fühle ich mich seit diesem Vorfall nicht mehr wohl bei den Pferden.
So langsam komme ich hier zur Ruhe. Für mich ist es zwar noch immer unfassbar, endlich ein Zuhause zu haben, aber so langsam verstehe ich, dass es für immer sein wird und ich mich nicht noch einmal verabschieden muss. Frauchens und Herrchens Leuchten in den Augen und der sanfte Klang ihrer Stimmen geben mir die Gewissheit, dass ich wirklich FÜR IMMER bei ihnen bleiben darf. Ein wunderbares Gefühl! Die Beiden geben sich aber auch echt alle Mühe mit mir. Herrchen und Frauchen schlafen jetzt immer unten, nur um meinen Schlaf zu bewachen. Nachts steht Frauchen au,f wenn ich pinkeln muss oder streichelt mich wenn ich mal wieder schlecht träume. Ich versuche nämlich immer, zu rennen und knurre und fiepe dabei. Wenn Frauchen hört, dass ich anfange im Schlaf mit den Hinterbeinen zu laufen, dann steht sie auf, streichelt mir über den Kopf und sagt, dass ich keine Angst haben muss und dass ich hier sicher bin, dass mir nichts passieren kann und ich endlich nicht mehr eingesperrt bin. Dann fühle ich mich geborgen und schlafe in ihren Armen ein.
Es ist ein super-schönes Gefühl, endlich ein Zuhause zu haben und nicht nur irgendeiner von vielen zu sein. Ich kann toben und laufen, springen und bellen oder mich einfach nur hinlegen und entspannen - ganz wie ich es möchte. Ich dürfte sogar aufs Sofa, aber das möchte ich gar nicht. Das ist irgendwie Mandys Platz und den will ich ihr nicht nehmen. Außerdem ist mein Körbchen viel gemütlicher!
Mit Mandy klappt es mittlerweile echt gut. Ich darf nur nicht zu nah an Mandys Futter und die Futterkiste kommen, dann wird sie zickig - Ladylike halt. An ihr Körbchen und ihr Spielzeug darf ich mittlerweile, aber Mandys Spielsachen quietschen immer so (Mandy fährt da voll drauf ab), also sind sie für mich uninteressant.
Meine Sachen sind praktisch-handlich, das mag ich eher. Ich bin ja auch ein echter Kerl!
In der letzten Zeit habe ich etwas an Gewicht zugelegt.. Zwar stürze ich mich noch immer so aufs Futter und mein Napf ist auch noch immer in Windeseile leer, aber wenigstens mache ich vorher Sitz. Das Zeug ist aber auch zu lecker. Ein Mal habe ich es - trotz ständiger Bewachung von Herrchen und Frauchen - sogar geschafft, etwas von Frauchens Teller zu klauen. Sie hätte es nicht mal gemerkt, wäre ich nicht schmatzend und rutewedelnd mit den Resten zu ihr hingelaufen.
Aber an Tüten oder so gehe ich nicht, selbst wenn die offen vor mir liegen.
Nur eins musste ich meinem Frauchen ganz, ganz fest versprechen: Nie
wieder wegzulaufen. Gestern ist Herrchen nämlich beim Gassigehen auf
dem Glatteis ausgerutscht und hat während des Sturzes im Reflex meine Leine losgelassen. Tja, und da habe ich die Chance ergriffen, mal etwas frei zu schnüffeln. Gehört habe ich natürlich kein Stück, stattdessen habe ich Vollgas gegeben. Mein Ausflug dauerte zwar nur ein paar Meter (ich wusste gar nicht, wie schnell Mandy, Kyra, Herrchen und Frauchen rennen können), aber damit habe ich Herrchen und Frauchen sichtlich einen ganz schönen Schrecken eingejagt. Zum Glück gehen wir immer nur spazieren, wo nur selten Autos fahren. Nicht auszudenken was sonst alles hätte passieren können! Frauchen hat mich ganz fest umarmt, als Herrchen micheingefangen hatte und hat fast geweint vor Glück. Im Nachhinein hatte ich ein ganz schön schlechtes Gewissen, weil Frauchen und Herrchen wirklich Angst um mich hatten. Das wollte ich echt nicht!
So, mehr weiß ich momentan nicht. Wenn was Neues, Aufregendes passiert, dann melde ich mich.
Euer Ayco

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