Wenn ich groß bin, werde ich ein Pelzkragen
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Wenn ich groß bin, werde ich ein Pelzkragen
Kimi lebt. Noch! Doch der kleine Fuchs soll sterben; wegen seines flauschigen, strahlend weißen Fells soll er in 21 Tagen auf brutale Weise getötet werden, um als Fellbommel oder Pelzkragen in einem Modegeschäft zu enden.
Kimi haust tagein tagaus in einem viel zu kleinen Drahtgitterkäfig auf einer Pelzfarm in Finnland. Sein kurzes Leben hat er bisher auf diesem Gitter stehend oder sitzend verbracht. Gras kennt er nicht und wird es auch niemals kennen lernen. Sein Schicksal teilen Millionen Pelztiere weltweit, die jedes Jahr für die Modeindustrie qualvoll gehalten und getötet werden!
Verantwortlich für diese sinnlose Tierquälerei sind Modemarken wie zum Beispiel Burberry aber auch das unkritische Konsumverhalten vieler Kunden.
Kimi braucht uns! Jetzt! Lassen wir sein Schicksal nicht ungehört und tun etwas gegen das brutale Abschlachten von Pelztieren! Wir wenden uns an jene Menschen, die etwas ändern können: zum Beispiel an Christopher Bailey, den Geschäftsführer von Burberry, ein britisches Modeunternehmen, das Pelz aus Finnland bezieht.
Geben wir gemeinsam Kimi eine Stimme. Lassen wir nichts unversucht, Kimi und seine Artgenossen gemeinsam zu retten! Schluss mit Pelzmode! #savekimi
Hier geht's zum Online-Protest.
https://help.four-paws.org/de-DE/mach-burberry-pelzfrei?utm_source=VIER+PFOTEN+-+Stiftung+f%C3%BCr+Tierschutz&utm_medium=email&utm_campaign=141009_SpezialNewsletter_Pelz&utm_content=Mailing_8159138
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Ihr VIER PFOTEN Team
Kimi haust tagein tagaus in einem viel zu kleinen Drahtgitterkäfig auf einer Pelzfarm in Finnland. Sein kurzes Leben hat er bisher auf diesem Gitter stehend oder sitzend verbracht. Gras kennt er nicht und wird es auch niemals kennen lernen. Sein Schicksal teilen Millionen Pelztiere weltweit, die jedes Jahr für die Modeindustrie qualvoll gehalten und getötet werden!
Verantwortlich für diese sinnlose Tierquälerei sind Modemarken wie zum Beispiel Burberry aber auch das unkritische Konsumverhalten vieler Kunden.
Kimi braucht uns! Jetzt! Lassen wir sein Schicksal nicht ungehört und tun etwas gegen das brutale Abschlachten von Pelztieren! Wir wenden uns an jene Menschen, die etwas ändern können: zum Beispiel an Christopher Bailey, den Geschäftsführer von Burberry, ein britisches Modeunternehmen, das Pelz aus Finnland bezieht.
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