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Sie wollen den Hund der erkrankten Krankenschwester in Madrid toeten!

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Beitrag  Miss Elli Mi 08 Okt 2014, 19:43

aus Antjes Tagebuch von TiS kopiert ... und direkt unterzeichnet....



Bitte teilen und unterschreiben!!! Sie wollen den Hund der erkrankten Krankenschwester in Madrid toeten!




Der Ehemann der erkrankten Krankenschwester in Madrid hat ueber die sozialen Medien um Hilfe gebeten, um die Toetung seines Hundes zu verhindern, der allein in der Wohnung in Madrid zurueckgeblieben ist, waehrend er in einem Krankenhaus in Isolation ist. Er bittet um Hilfe seinem Hund das Leben zu retten!
Fuehrende internationale Virologen empfehlen, den Hund zu beobachten und in Quarantaene zu halten.

Bitte teilt diesen link zur Petition auf change.org und unterschreibt ! Es sind innerhalb weniger Stunden schon ueber 120 000 Unterschriften zusammengekommen!
Das ist dringend und muss schnell gehen, denn viel Zeit werden die Behoerden nicht lassen....


http://www.change.org/p/a-los-que-sea-mínimamente-sensibles-poner-en-cuarentena-o-aislamiento-al-perro-de-la-auxiliar-infectada-por-ébola-en-lugar-de-sacrificarlo?recruiter=8246906&utm_campaign=signature_receipt&utm_medium=email&utm_source=share_petition

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Beitrag  Pelp Mi 08 Okt 2014, 19:55

Bei aller Tierliebe....frag ich mich jetzt aber doch WIE bzw. WO ein Platz auf einer Isolierstation für einen Hund sein könnte scratch . "Normale"Quarantäne" , wie es sie zB in Tierheimen gibt reicht ganz sicher nicht!
Ich bin Biologin....Molekularbiologin....und ganz ehrlich: Ebola ist alles andere als eine Grippe und das eine Ansteckung von Tier zu Mensch funktioniert hat uns Afrika vorgemacht....die erste Infektionsquelle waren Flughunde- und Nein, man müsste sie nicht essen und auch nicht unbedingt von ihnen gebissen werden um sich anzustecken bigeek
Dieses Ebola Virus ist "superschlau", schnell und leider in mindestens 60% der Fälle tödlich- und wenns das Marburg Virus ist in 100%.

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Beitrag  Miss Elli Mi 08 Okt 2014, 19:59

dann kann der Aufenthalt in der Wohnung ja aber auch nicht gerade das Richtige sein ... und da scheint der Hund sich ja zu befinden don´t know

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Beitrag  Pelp Mi 08 Okt 2014, 20:04

Inken schrieb:dann kann der Aufenthalt in der Wohnung ja aber auch nicht gerade das Richtige sein ... und da scheint der Hund sich ja zu befinden don´t know

Da hast Du Recht!
Einer der behandelnden Ärzte aus dem UKE in Hamburg, der es ja geschafft hat einen Patienten als geheilt zu entlassen ist der Meinung die ganze Wohnung müsse eigentlich gesperrt werden....weil halt niemand weiß, ob nicht doch irgendwo infektiöses Material lauert...
Mal abgesehen davon, das ich mich frage, wer den Armen Hund den gerade in der Wohnung versorgt....

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Beitrag  Liane Mi 08 Okt 2014, 20:36

Diese Viren haben einen rasanten Verlauf und ich vermute, nichts und niemand wird eine Ausbreitung verhindern können. Es wird sicher so schnell nicht zu stoppen sein. Auch nicht, wenn man den Hund tötet. Wobei ich die Behörden schon auch verstehen kann. Solange man nicht ausschließen kann, dass Tiere Wirte sein können, wird man auch über Leichen gehen....
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Beitrag  Pepper72 Mi 08 Okt 2014, 22:02

Komm gut an und ruhe in Frieden, Excalibur!

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Beitrag  Pelp Mi 08 Okt 2014, 22:17

Pepper72 schrieb:Komm gut an und ruhe in Frieden, Excalibur!


scratch steh jetzt auf dem Schlauch pale
Ist das ein Spruch ( den ich dann wohl " verpennt" habe), oder ist er ( der Hund) jetzt schon getötet worden?

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Beitrag  Pelp Mi 08 Okt 2014, 22:23

Pelp schrieb:
Pepper72 schrieb:Komm gut an und ruhe in Frieden, Excalibur!


scratch steh jetzt auf dem Schlauch pale
Ist das ein Spruch ( den ich dann wohl " verpennt" habe), oder ist er ( der Hund) jetzt schon getötet worden?

Ok, hab's jetzt auch auf Facebook gelesen pale



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Beitrag  Liane Do 09 Okt 2014, 08:37

Der arme Bube. pale Klüger wäre es gewesen, den Hund zu beobachten, und zu sehen, ob eine Übertragung möglich ist. DAS hätte in meinen Augen mehr Sinn gemacht, als die Tötung des Hundes. Und Labore haben die Spanier reichlich. Eine Unterbringung wäre sicherlich machbar gewesen.
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Beitrag  Miss Elli Do 09 Okt 2014, 08:42

Liane schrieb:Der arme Bube.  pale  Klüger wäre es gewesen, den Hund zu beobachten, und zu sehen, ob eine Übertragung möglich ist. DAS hätte in meinen Augen mehr Sinn gemacht, als die Tötung des Hundes. Und Labore haben die Spanier reichlich. Eine Unterbringung wäre sicherlich machbar gewesen.

Ganz genau so sehe ich das auch !! Den Hund einfach zu töten hilft doch nicht wirklich weiter ... und bringt noch mehr Leid für die betroffene Familie.

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Beitrag  Gast Do 09 Okt 2014, 09:00

Mir tut es sehr leid, vor allem auch für die Besitzer... weinen

Aber vielleicht wäre es fahrlässig gewesen, es nicht zu tun. Ich weiß es nicht. sad3

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Beitrag  rettersetter Do 09 Okt 2014, 11:20

Gut finde ich das nicht... aber so ein kleine bißchen kann ich es auch wohl verstehen.
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Beitrag  Gisela Do 09 Okt 2014, 13:45

traurig ,-aber ich verstehe beide Seiten ...und dazu kommt: in Spanien der Umgang mit den Hunden ...kennen wir ja schon...!
Wobei ich glaube das die Handlung überall ! so gewesen wäre....!

Sicherlich wird bald auch hier ( also der Bereich Übertragung und Wirt) untersucht und geforscht ....

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Beitrag  Großstadtrudelführer Do 09 Okt 2014, 17:42

Nach meinem angelesenen Kenntnisstand finde ich diese Aktion völlig unverständlich: weder ist geklärt, ob Hunde überhaupt als Träger des Ebola-Virus in Frage kommen, noch hat man sich die Mühe gemacht, den Hund zu untersuchen. Also haben sich die Behörden aufgrund eines bloßen Verdachtes am Eigentum der ohnehin geschädigten Familie vergriffen und ein Leben beendet. Ich finde, das darf nicht sein! Für den Schnuff und seine Familie tut es mir sehr leid.
Mir macht es Angst: heute ein Hund - und morgen?

Dagegen macht mir die große öffentliche Empörung Mut, gerade da sie von vielen Tierschützern aus Spanien kommt.
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Beitrag  Miss Elli Do 09 Okt 2014, 18:37

Ich frage mich ja auch, was diese Entscheidung für Konsequenzen haben könnte. Nehmen wir mal an, ein Mensch bekommt Fieber. Nehmen wir mal an, diesem Menschen fällt ein, dass er eventuell mit einem Kranken in Kontakt gekommen sein könnte. Und nehmen wir weiter an, dieser Mensch hat auch einen Hund (oder ein anderes geliebtes Haustier). Wird er sich umgehend bei den Behörden melden in dem Wissen, dass das für sein geliebtes Haustier den sicheren Tod bedeutet ? Oder wird er aus Angst, ein Todesurteil ohne Sinn zu fällen, erst noch warten und hoffen, dass es sich um einen harmlosen Infekt handelt ... don´t know

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Beitrag  Pepper72 Do 09 Okt 2014, 20:07

Inken schrieb:Ich frage mich ja auch, was diese Entscheidung für Konsequenzen haben könnte. Nehmen wir mal an, ein Mensch bekommt Fieber. Nehmen wir mal an, diesem Menschen fällt ein, dass er eventuell mit einem Kranken in Kontakt gekommen sein könnte. Und nehmen wir weiter an, dieser Mensch hat auch einen Hund (oder ein anderes geliebtes Haustier). Wird er sich umgehend bei den Behörden melden in dem Wissen, dass das für sein geliebtes Haustier den sicheren Tod bedeutet ? Oder wird er aus Angst, ein Todesurteil ohne Sinn zu fällen, erst noch warten und hoffen, dass es sich um einen harmlosen Infekt handelt ... don´t know

Mensch Inken, du lässt mich blass werden, denn soweit habe ich überhaupt noch nicht gedacht - aber dieser Gedankengang ist leider berechtigt...
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Beitrag  Miss Elli Di 14 Okt 2014, 19:07

Die Amerikaner machen es glücklicherweise psychologisch schlauer und haben den Hund der infizierten Krankenschwester behördlicherseits an einem geheimen Ort in Quarantäne genommen, um ihn zu versorgen und zu beobachten. Sie wollen öffentlich über sein Befinden berichten:

Zitat aus dem Artikel von "Die Welt" am 14.10.2014:

Pham selbst lebte zuletzt in einem Schwesternheim. Eine Spezialfirma hat mittlerweile ihre Wohnung und ihr Auto desinfiziert. Ihr Hund Bentley, ein King Charles Spaniel, wurde an einen geheim gehaltenen Ort gebracht und steht unter Beobachtung. "Bentley ist bei uns in guten Händen", twitterte die Sprecherin der Polizei von Dallas, Sana Syed. "Wir werden schon bald Fotos von ihm veröffentlichen." Bentley soll keine Anzeichen von Ebola zeigen.

"Er ist so bezaubernd", so Syed. "Und wir werden alles tun, damit es ihm bei uns gut geht." In Spanien hatten die Behörden trotz Protesten von Tierschützern den Hund einer mit Ebola infizierten Krankenschwester kurzerhand eingeschläfert.

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Beitrag  Großstadtrudelführer Di 14 Okt 2014, 19:42

Besser ist`s... Engel Engel Engel

Danke für das update!

Mich machen die ganzen Ebola-Berichte einfach nur...... traurig, wütend, ich weiß gar nicht, was. Die Krankenschwestern, die sich infiziert haben, weil sie "einen Fehler gemacht" haben, der natürlich untersucht wird.... - Klar sind die Kleinen schuld... Am System kann es ja nicht liegen..... ich könnt kotz1 .
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Beitrag  Miss Elli Di 14 Okt 2014, 19:49

... es wird dort auch berichtet, dass die erkrankte Schwester extrem erfahren mit Infektionskrankheiten ist und selbst ausbildet. Man weiß noch nicht, wie sie sich infizieren konnte ...

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Beitrag  Liane Di 14 Okt 2014, 19:56

Inken schrieb:... es wird dort auch berichtet, dass die erkrankte Schwester extrem erfahren mit Infektionskrankheiten ist und selbst ausbildet. Man weiß noch nicht, wie sie sich infizieren konnte ...

Das ist wirklich bitter! Mir bereitet das alles auch große Sorge.
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Beitrag  Novalis2 Di 14 Okt 2014, 20:09

Liane schrieb:
Inken schrieb:... es wird dort auch berichtet, dass die erkrankte Schwester extrem erfahren mit Infektionskrankheiten ist und selbst ausbildet. Man weiß noch nicht, wie sie sich infizieren konnte ...

Das ist wirklich bitter! Mir bereitet das alles auch große Sorge.
Ja, oder? Ich finde das Ganze auch extrem gruselig...
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Beitrag  Miss Elli Sa 18 Okt 2014, 13:17

aus Antjes Block (TiS):


Die erkrankte Krankenschwester in Madrid weiss bis heute nicht, dass die vom Amt ihren Hund umgebracht haben. Ihr Mann, der auch in Quarantaene im Krankenhauss ist, hat einen bewegenden Brief an seinen toten Hund geschrieben, der gestern veroeffentlicht wurde. Er verspricht, alle rechtlichen Schritte auszuschoepfen, um gegen die Toetung von "Excalibur" vorzugehen. Er weiss, dass er von einem Grossteil der spanischen Oeffentlichkeit unterstuetzt wird. Das Bild seines Hundes ist in allen Zeitungen staendig praesent.

Viele Menschen empfanden diesen Tötung als einen hilfslosen Versuch der Regierung Handlungsstaerke zu zeigen, dort, wo es nichts kostet und niemand sich wehren kann:
an einem unschuldigen Tier.

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Beitrag  kayatilda Di 21 Okt 2014, 21:58


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